Ein ganz
grosser Name im Snowboarden ist letzte Nacht von uns gegangen. Jake Burton
Carpenter verlor im Alter von 65 Jahren den Kampf gegen den Krebs.
Wenn Sherman Poppen der Grossvater des Snowboardens war, dann war Jake einer der Väter. Falls ihr mehr über die Todesumstände wissen wollt, dann gibt es hier eine aktuelle Mitteilung aus einer Zeitung aus Vermont oder schaut mal online in eurer Lieblingszeitung nach.
Ein weiteres interessantes Interview mit Jake in der Süddeutsche Zeitung gibt es hier zu lesen.
Die sozialen Medien sind voll von Mitleidsbekundungen und unter den Hashtags #rideforjake und #rideonjake könnt ihr auch dort mitlesen.
Viele
erzählen Geschichten, die sie mit Jake erleben durften oder einfach wie er ihre
Welt verbessert hatte. Auch ich kann mich an ein paar gute Gespräche mit ihm
erinnern. Zum Einen 1995 an der ISF-WM in Davos und danach auch nochmals zum
persönlichen Interview in Burlington Vermont.
Ich
stimme mit vielen Stimmen aus den sozialen Medien zu, dass Snowboarden ohne
Burton heute nicht das wäre, was es ist. Und dafür möchte ich Jake danken.
Anfangs
dieses Jahres ist Jake mit seiner Frau nach Zürich gezogen. Die Hoffnung war
gross, ihn nochmals für ein Nachfolgeinterview zu treffen. Doch die Tage von
Jake sind leider gezählt und eine ganz grosse Figur in der Snowboardgeschichte
hatte gestern ihre Dernière.
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